Das Kollegium

Das Kollegium der Sekundarstufe der Außenstelle Erfde stellt sich hier vor.

 

Nicola Fabritz (Fa) 

 

Humor und Musik machen mir das Leben im hohen Norden leicht. Ich friere nicht gern und halte Schokolade für eine wundervolle Erfindung.

Seit 2007 unterrichte ich in Erfde vor allem Englisch und Deutsch. Die lange Fahrt zur Schule lege ich gern zurück, denn wegen unserer ungewöhnlich bodenständigen Schüler und wegen des guten Austausches im Kollegium ist unsere Schule für mich etwas ganz Besonderes.

Gesa Kahlen (Kh) 

 

Lebensmotto: "Man muss das Leben tanzen."

Bereits im Alter von zwölf wollte ich Lehrerin werden und dieser Traum hat sich erfüllt. Ich gehe immer noch gern zur Schule.

Weitere Leidenschaften von mir sind Handarbeiten, das Singen im Chor und Sprachen. Jedes Buch und jede neue Sprache eröffnet mir eine neue Welt.

Mit meinem Lachen möchte ich Menschen berühren und anstiften.

Sabine Klingenberg (Kb)


Seit Beginn des Schuljahres 21/22 leite ich die Gemeinschaftsschule Erfde und freue mich über die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Schülerschaft, Kollegium und Elternschaft. Neben allerhand Verwaltungsarbeit am Schreibtisch unterrichte ich meine Fächer Deutsch, Englisch und Informationstechnische Grundlagen (ItG).

Zuhause verbringe ich gern Zeit mit meinem Hund – im Garten oder unterwegs. Ich lese Krimis und würde gern einmal einen eigenen schreiben. Aber noch ist dafür keine Zeit und der Schulalltag spannend genug.

Lars Pastor (Pr)
 
(Förderzentrum Schleswig-Kropp)

 

Ich unterstütze als Sonderschullehrkraft viele Schülerinnen und Schüler der Grund- und der Gemeinschaftsschule. Mit jungen Menschen wird es niemals langweilig und das ist gut so! Auch wenn im Schulalttag (wie im richtigen Leben) nicht immer alles „perfekt“ nach Plan läuft, finden wir gemeinsame Lösungen für kleinere und größere Probleme. Neben Motivation, Zielstrebigkeit, Fleiß etc. darf meiner Ansicht nach ein wichtiger Aspekt in der Schule und Zuhause nicht vergessen werden…Humor.

Norbert Paulsen (P)
 

Seit 1994 unterrichte ich in Erfde hauptsächlich Deutsch und Dänisch. Auch Kunst, Theater, Geographie und Geschichte gehören zu meiner Unterrichtstätigkeit. Zehn Jahre lang habe ich den Austauch mit unserer dänischen Partnerschule aus Humlebaek geleitet. Da es zur Zeit keinen Dänischunterricht in Erfde gibt, ist auch dieser Austauch nun nicht mehr vorhanden.

Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Da ich aus St. Peter-Ording komme, habe ich mich schon seit sehr vielen Jahren dem Strandsegelsport verschrieben und durfte auch schon an mehreren Welt- und Europameisterschaften teilnehmen.

Beate Rahn (Ra) 

 

Seit über einem Jahr bin ich nun in meinem Heimatort Erfde als Lehrerin tätig.

Ich freue mich sehr darüber in der Schule, in der ich selbst mal zu Schule gegangen bin, Kinder und Jugendliche auf den Weg ins Erwachsenensein begleiten zu dürfen. Ich bin mit Leib und Seele Lehrerin und kann mich lebhaft in die Schüler und Schülerinnen hineinversetzen. Zu meinen Unterrichtsfächern gehören Sport, Naturwissenschaften, Technik und Englisch. Zurzeit unterrichte ich Naturwissenschaften und Sport. Zu meiner Unterrichtstätigkeit gehört auch die Projektbetreuung, die Streitschlichterausbildung, Lern- und Kompetenzcoaching und die Organisation von Sportfesten und Angelegenheiten rund um den Sport. Ich freue mich über die kurzen Wege zu Kollegen, Eltern und Schülern. In meiner Freizeit bin ich gerne aktiv und dazu gehören Joggen, Walken, Schwimmen, Gymnastik machen und Tanzen. Zudem bin ich gerne in der Natur, mag Tiere und den Umgang mit Menschen.

Thomas Reichardt (Ret)

 

...als erfolgloser, verwunschener Freizeit-Rock-und-Roll-Oppa sprach ich zu den Schülerinnen und Schülern:

"Hört meine Lieder, kauft meine Musik, macht mich zum erfolgreichen Rock-Star und ihr werdet hier eure Ruhe vor mir haben!"

 

Doch als Reaktion kam nur der Satz:

"Lass uns das anders herum machen! Mach du lieber uns zu Rock-Stars und du hast hier deine Ruhe vor uns!!!" - Razupaltuff!!!

 

Kornelia Sieß (Si) 

 

Ich möchte an der Entwicklung vom Kind zum jungen Erwachsenen teilhaben. Das Alter der Pubertät finde ich besonders spannend. Mir gibt es das Gefühl, intensiver zu leben. Darüber hinaus finde ich es schön, wenn Menschen von mir etwas lernen. So hinterlasse ich Spuren.

Die Überschaubarkeit, die Persönlichkeit, das relativ innige Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer, das Nichtvorhandensein von Anonymität, die Möglichkeit des individuellen Arbeitens, die "kurzen Wege", um Probleme lösen zu können, unseren Hausmeister mit seinen Putzfeen, die alles super in Schuss halten, reizt mich besonders an unserer Schule.

Knut Thiesen (Thi) 

 

An unserer kleinen Schule gefällt mir, dass ich fast alle Schülerinnen und Schüler persönlich kenne. Dabei betrachte ich es als eine großartige Möglichkeit, diesen jungen Menschen dabei zu helfen, sich zu bilden, Reife zu erlangen und erwachsen zu werden, um sie dann ins sogenannte Berufsleben oder an eine weiterführende Schule zu entlassen. In meiner Freizeit bin ich gerne mit meiner Familie zusammen. Das sind meine Frau, meine Tochter und meine beiden Söhne. Ich arbeite viel und leidenschaftlich an meinem Holzhaus, höre gern Musik von Klassik bis Rock, liebe alles was mit Fußball zu tun hat, jogge von Zeit zu Zeit und bin glücklich, dass meine Gesundheit es zulässt, jeden weiteren Tag genießen zu können.

Teddy (nur mit Frauchen Rz) 

 

Gemeinsam mit meinem Frauchen Nadja Rzepka darf ich momentan meist einmal in der Woche die Schule besuchen. Diese Tage sind dann immer ganz besonders spannend für mich. Mit meinem roten Halstuch ausgestattet betrete ich dann erwartungsvoll die Schule. Egal wem ich dann begegne, es freuen sich alle, mich zu sehen. Da ich dienstlich und nicht privat in die Schule komme, möchte ich meinen Job so gut wie möglich machen. Aber eigentlich fällt mir das ganz leicht. Frauchen hat immer ganz viele Leckerlies dabei und ich muss einfach nur da sein. Schlafen darf ich auch. Aber am liebsten gucke ich immer in die glücklichen Kinderaugen wenn ich den Raum betrete. Frauchen sagt, dass das nicht immer so ist, wenn eine Lehrkraft den Raum betritt, besonders dann, wenn die Schüler Arbeiten schreiben. Es macht mich also stolz, wenn ich daran denke, dass sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur freuen, mich zu sehen, sondern auch, dass sie ganz rücksichtsvoll und leise sind. Frauchen sagt, dass machen die Kinder, weil sie mich mögen. Das finde ich toll. Ich mag sie auch!